6. Tag
Mittwoch,
7. März 2007
Ein letzter Blick
in die unendliche Weite und schon hiess es wieder Abschied nehmen. Wir
fuhren bis Omaruru,
wo wir eine Holzschnitzerei besuchten. Aus Wurzelstöcken werden wahre
Kunstobjekte geschaffen. Fast lebensgrosse Elefanten, Giraffen in allen
Grössen, Nashörner und vieles mehr, aber alles den Wurzeln angepasst. Wir
fuhren nordwärts weiter nach Kalkfeld, Outjo und schliesslich erreichten wir
Okaukuejo, ein staatliches Camp im Etosha National Park. Wir bezogen unsere
nicht allzu luxuriösen und sauberen Lodges. Aber was soll’s, Hauptsache wir
sehen Tiere. Wir machten noch eine kurze Fahrt in den Park, wobei wir aber
an diesem Abend nicht allzu viel zu sehen kriegten. Nach dem Nachtessen
(total staatlich = lieblos, zäh, fad) begaben wir uns zum Wasserloch. Keine
Tiere in Sicht. Wir warteten nicht sehr lange und begaben uns zum anderen
Wasserloch (Bar). Da bekamen wir zwar auch keine grossen Tiere zu
Gesicht, aber wenigsten gab es etwas zu trinken.
>zu den Fotos dieser Etappe< |