Operettenkonzert 2002 in Stansstad

Operettenlieder die Begeistert haben

Rückblick auf das Konzert  des

Kirchenchor und Schützenchor Stansstad

 vom 7. und 8. Juni 2002    20.00 Uhr

im Gemeindesaal Stansstad    (klicken zum Ortsplan)

Bild anlässlich der Probe mit den Solisten und dem Pianisten vom Mittwoch 22. Mai 2002

    Aufnahme von Fotograf Max Hermann Stansstad

 

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von der 1. gemeinsamen Probe vom 25. Februar 2002

 

Sehr verehrte Operettenbegeisterte

Bestimmt kennen Sie die meisten, oder sogar alle Melodien unseres Programms (siehe unten). Sie kennen wahrscheinlich auch unsere Solistin Rosmarie Hofmann und unsern Solotenor Max Hermann. Uns Sängerinnen und Sänger kennen Sie sowieso, die meisten sicher persönlich.

Es ist halt tatsächlich schon so: Operetten verkörpern tiefliegende Sehnsüchte, Freuden und wohlige Schmerzen, die wir alle immer und immer wieder von Herzen gerne durchleben.

Dabei sind es aber nicht etwa billige, musikalische «Groschenromane», sondern durchwegs ansprechende Texte, die von unserem Rezitator und Moderator Ernst Süss augenzwinkernd ergänzt und kommentiert werden, und vor allem hervorragende Vertonungen, feinfühlig «orchestral» getragen von unserem Pianisten Hans Jürg Bättig und den Mitgliedern unseres Schrammelquartettes unter der Leitung von Martin Schleifer.

Schützenchor und Kirchenchor sind überzeugt, ihnen einen Abend voller blumiger Erinnerungen, schmachtend feuriger Andeutungen und guter Unterhaltung bieten zu können.

Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch und bedanken uns ganz herzlich bei all unsern Sponsoren und Gönnern.

«Lasst uns heute fröhlich sein, ja Freude soll Devise sein! (Can-Can) 

Für das OK: Heinz Stöckli

 

Programm

«Grüss euch Gott, alle miteinander»

«Schenkt man sich Rosen in Tirol» 

Zum Liedausschnitt (extern)

Der Vogelhändler

«Am Rio Negro»

«Ja, das Temp’rament»

«Die Juliska aus Budapest» Liedauschnitt in midi-format

                                                Liedauschnitt in wav-format

Maske in Blau

«Gruss aus Wien» Potpourri         Schrammelmusik

 

«Wenn ich abends schlafen geh»

«Komm Zigány» 

Gräfin Mariza

«Weibermarsch»

<<Vilja-Lied>>          Lied in mp3-format    (lange Ladezeit!)

Die lustige Witwe

Pause

«Can-Can»

«Mein Lieber Schatz, zieh an dein schönstes Kleid: sag ja»  «Tanzen möcht’ ich»                

Orpheus in der Unterwelt

Gräfin Mariza

Csárdás Fürstin

Walzermusik

 

«Im weissen Rössl am Wolfgangsee»       Lied im midi-format

«Die ganze Welt ist himmelblau»

«Mein Liebeslied muss ein Walzer sein»

«Im weissen Rössl am Wolfgangsee» 

Im Weissen Rössl

«Ich bin nur ein armer Wandergesell»             

«Schau einer schönen Frau nicht zu tief in die Augen»

«Heia, in den Bergen liegt mein Heimatland»      

Der Vetter aus Dingsda

Maske in Blau

Csárdás Fürstin

«Dunkelrote Rosen»       Lied midi-format

Gasparone

              weitere Mitwirkende

Rosmarie Hofmann Luzern, Sopran 

Geboren und aufgewachsen in Luzern, ist eine gesuchte Sängerin für alle lyrischen sopran- und Koloratursopranpartien. Ihr grosses Repertoire und ihre Erfahrung reicht von der Musik des Mittelalters bis zur Moderne. Konzertreisen führen sie hauptsächlich durch Europa, aber auch nach Uebersee. Regelmässige Engagements an internationalen Festspielorten. Opern- Konzert- und Liedaufzeichnungen an in- und ausländischen Rundfunkstationen. CD-Aufnahmen u.a. mit Mondiadis Paris, Harmonia Mundi, MDG, Channel Classics, EMI Electrola. Rosmarie Hofmann singt auch mit Begeisterung Opern- und Operettenhauptpartien und Operettenkonzerte. 1979 wurde sie als Gesangspädagogin an die Musik-Akademie Basel, Abteilung Schola Cantorum Basiliensis, dem Lehr- und Forschungsinstitut für Alte Musik, berufen.

und

Max Hermann Stansstad, Tenor  

Erhielt seine private Gesangsausbildung bei der bekannten Luzerner Sopranistin Lucia Corridori, bei Madame Copiani, London, Heidi Leuthold, Stans und in einem Meisterkurs bei Grümmer und Dietz am Konservatorium Luzern.

Zur Zeit nimmt er Gesangsstunden bei Maria van Dongen in Luzern. Fünf Jahre wirkte er als Operetten Tenor im Theater Stans, 23 Jahre als Solist im Operettentheater Arth. Er war auch engagiert bei vielen Kirchenkonzerten und Liedvorträgen.

Ernst Süss, Lesungen, Moderation  

1950 in Luzern geboren. Studierte Germanistik und Theaterwissenschaften an der Universität Zürich, Bei Ellen Widmann liess er sich zum Schauspieler ausbilden. Seit 1982 lebt und arbeitet er als freischaffender Schauspieler und Sprecher, vor allem für Rundfunk und Fernsehen. In SF DRS war er seither in über 30 Rollen zu sehen. (Sitcoms, Soaps, und in Satire-Beiträgen.) Er macht regelmässig Lesungen und ist als Synchronsprecher u. a. für Bavaria München, Warner, Disney, SF DRS und IMAX tätig. Seit 1990 fester Vertrag als Sprecher bei SF DRS, u. a. für "DOK", "Quer", "3-Sat-Kulturzeit", "Film Aktuell", "Schweiz Südwest" und "Victors Programm ",

Hans Jürg Bättig, Klavier

Geboren und aufgewachsen in Pfaffnau LU. Musikstudium am Konservatorium Bern in den Fächern Orgel (Heinz Balli) und Klavier (Michael Studer). Fortsetzung der Orgelstudien an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Bernhard Haas, Abschluss mit Solistendiplom im Jahr 2000.1997 -2000 Studium in Orchesterleitung an der Musikhochschule Luzern. Besuch zahlreicher Meisterkurse u.a. bei Marie-Claire Alain, Ludger Lohmann, Michael Radulescu, Jean Bayer und Harald Vogel. Rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker, Zusammenarbeit mit Schweizer Radio DRS. Organist in Neuenkirch und Zofingen. Unterrichtstätigkeit in Reinach AG.

Schrammelquartett der Musikschule Buochs

Leitung: Martin Schleifer. Die drei diplomierten Musiklehrerinnen Luzia Küchler, Violine, Pia Rubi, Akkordeon, Bernadette Arnold, Gitarre und der Musikschul- leiter, Dirigent und Violinist Martin Schleifer haben sich letztes Jahr für ein Konzert in Buochs zusammengeschlossen. Sie spielen traditionelle Wiener Schrammelmusik in originaler Besetzung und dazu ein- zelne Einsätze in unserem Programm.

Heinz Stöckli undTakuichi Furukawa, Leitung

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vom Konzert vom Samstagabend 8. Juni  2002

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