Christbaumpflücker – Vereinigung
Stansstad
Protokoll der Generalversammlung und des Zahltages
vom Sonntag, 2. Dezember 2001 in Obbürgen
Anwesend:
alle die müssen
Zeit:
von 1457 Uhr bis 1610 Uhr
Traktandenliste: gemäss
untenstehenden Angaben
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Der Jahresobmann Graf Kari begrüsst
alle im Bäumli-Paradies und es wird mit dem Rotwein (gestiftet von
Fredi: herzlichen Dank) angestossen.
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Jost beklagt sich noch vor
dem In-Angriff-Nehmen der Traktandenliste, dass er sich heute nicht
so wohl fühlt und er lieber nicht zuviel Rotwein wolle. Der Grund für
das Unwohlsein ist nicht die Freude am soeben gezeichneten Baum
sondern im Umstand zu suchen, dass gestern Chlauseinzug war und das
Marktkaffee im Turnerbeizli dem Jost so mundete.
Prost Jost, Hicks Tscha-Tscha-Tscha.
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Der Jahresbericht des
Obmannes wurde von Graf Kari schriftlich verfasst und abgegeben und
noch mündlich erläutert. Aussergewöhnlich und erwähnenswert war
das Kochen zG der FMG. Hat viel Spass gemacht und den Wein konnten
wir auch probieren.
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Der Schatzmeister Thomas
orientiert über den Kassastand und über die Vermögenszunahme von
Fr. 200.95. Als Revisoren amteten Housi und Fredi.
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Der Jahresobulus von Fr.
50.- wird vom Schatzmeister einverlangt. Alle 7 haben das
Portemonnaie mitgenommen und deshalb mussten keine Schuldscheine
ausgestellt werden.
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Beat stellt den Antrag, dass
über die Kasse und den Revisorenbericht abgestimmt werden muss.
Somit wird abgestimmt, dass nachher über das andere abgestimmt
werden konnte. Beide Abstimmungen erfuhren eindeutige Zustimmung.
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Das Bäumlifällen ist auf
den Samstag, 22. Dezember 2001 angesagt.
Aufgrund des Antrages vom Sekretär wird das Prozedere geändert.
Das will heissen, dass wir einen grösseren zeitlichen Abstand
zwischen z’Vieri und z’Nacht erfahren werden. Der z’Vieri wird
immer beim übernächsten Obmann eingenommen. So ist (wenn sich das
ganze mal eingespielt hat) immer der designierte Obmann im Vorjahr
der z’Vieri-Chef.
Je nach Qualität des z’Vieri’s können wir dann noch überlegen,
ob wir ihn dann zum Obmann wählen werden.
Entgegen den üblichen Abläufen des Baumabhauens und Verteilen wir
neu am Anfang gegessen und anschliessend nur getrunken.
Folgende Zeiten und Angaben gelten für den 22. Dezember:
1330 Uhr Treffpunkt bei
Kari an der Kirchmatte 6 (ohne Beat = bussenfrei)
. anschliessend Verschiebung zu Beat in die Sommerweid 13.
. Jost der Materialverwalter mit Säge, Beil und Lieferwagen
1340 Uhr z’Vieri bei
Beat
1500 Uhr Verschiebung
nach Obbürgen
anschliessend Fällen der
Bäume und Verladen nach Verladeplan
ca. 1600 Uhr Baum bei
Beat abladen
ca. 1615 Uhr Baum bei
Fredi in Ennetbürgen abladen
ca. 1645 Uhr Baum bei Urs
abladen inkl. flüssige Erfrischung (innerliche Anwendung)
ca. 1730 Uhr Baum bei
Jost abladen
ca. 1745 Uhr Baum bei
Thomas abladen
1800 Uhr Baum bei Kari
abladen
anschliessend Treff zum
Apéro und Nachtessen bei Kari
2030 Uhr Eintreffen der
Damen zum Dessert
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Das Bäumlisetzen im Aargau
ist auf den Samstag, 6. April oder 20. April angesagt. Dabei ist der
6. April das primäre Wunschdatum von Walti.
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Im Jahresprogramm 2002 ist
der Ausflug mit unseren Damen ins Tessin erwähnenswert.
Der Kari und der Walti sind bereits rekognoszieren gegangen.
Es ist eine Reise mit Übernachtung. Folglich sind wir zwei Tage
unterwegs.
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Die Anmeldung für die
TV-Sendung ist erfolgt und bereits ist ein Antwortschreiben retour
gekommen. Wir bleiben am Ball und werden von Kari auf dem Laufenden
gehalten.
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Der Kari bleibt weiterhin
der Koordinator für das TV und für die Tessinreise.
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Der neue Obmann für das
Jahr 2002 ist der Matter Urs. Seine Präsidialzeit fängt am
Sonntag, 23. Dezember 2001 um 0001 Uhr an. Hoffentlich kann er dann
noch. In seinem Jahresbericht muss er aber ab der GV 01 berichten.
Nach einiger Diskussion ist das allen begreiflich und klar. Ist eben
auch nicht so einfach.
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Jost vermisst die Säge. Er
hat die Säge ohne Bezugsschein und Quittung ausgelehnt und weiss
nicht mehr an wen. Der Fast-Altobmann Kari outet sich als Horter der
Säge und verspricht, diese im gebrauchsfähigen Zustand am 22.12.
mitzunehmen. Der Jost ist glücklich und erleichtert über die frohe
Meldung.
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Der Fredi hat eine neue
Natelnummer: 079
423 20 41
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Unser Bäumlivater
informiert über seine beruflichen Pläne und über sein Aufhören
auf Ende 2002 oder das allfällige reduzierte Weitermachen. Die
Mitglieder der Christbäumli-Pflücker-Vereinigung machen sich
Gedanken und überprüfen die verschiedenen Möglichkeiten.
Schnuppertage werden von den Mitgleidern bereits im Jahr 2002
wahrgenommen.
Der Jahresobmann Urs müsstesollte das etwas koordinieren.
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Wir danken Fredi für den
Rotwein während der GV. Herzlichen Dank.
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Ein grosses Dankeschön geht
an Walti für die Gastfreundschaft, das ausgezeichnete Fondue und
die Schnäpsli danach. Herzlichen Dank.
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Kari hat den Weisswein von
zu Hause mitgenommen. Herzlichen Dank.
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Nachtrag über Zeiten im
Nachgang der GV:
Der Abend wurde beim Kari zuhause dann noch ausgeläutet. Protokollwürdiges
wurde dabei nicht geredet. Der Kari musste einfach am Montag den Kühlschrank
wieder auffüllen (lassen).
Stansstad,
3. Dezember 2001
Thomas,
der Schreiber und Schatzmeister |