Pflücken 2000 Seite 2

 

 

Gemäss Protokoll der GV vom 26. November war es am 23. Dezember, ein Tag vor dem Heiligabend, wieder soweit. Da der Tagesbefehl, den Thomas als Sekretär bzw. Kassier bisher (in den vergangenen Jahren) schrieb (Thomas war mit Recht der Ansicht, dies sei die Aufgabe des Obmanns (Präsident) und hat dies auch wörtlich im Protokoll der GV vermerkt ) nicht vorhanden war, hat Jost an diesem  Samstagmorgen vergebens stundenlang nach dieser Liste in seinem Ordner gesucht. Er war sich nicht mehr sicher wann und wo man sich nun treffen will, da er sich auch im Kopf nichts notiert hatte. Auslöser zu dieser Suche war seine Frau Pia. Sie  selbst war der Meinung wir treffen uns wie zu alten Zeiten bereits am Morgen und Jost somit zum z'Mittag kein Manna benötige. Sie hat darum mit Tochter Claudia bereits abgemacht um "auswärts" während Weihnachtseinkäufen zu Speisen. Jost fand zwar keine Liste aber sagte zu seiner Pia: "Ich gehe wie die letzten Jahre, erst um 13.45 Uhr zu Kari Graf an die Kirchmatte!" Somit fand das Mittagessen wie gewohnt mit Jost und Gast Claudia an der Riedstrasse statt. Soweit zum Tagesbefehl, der wohl fehlte. Da aber Thomas im Protokoll die Detailzeiten für das Verteilen der Christbäume notiert hatte, hat man sich trotzdem, wie Jost richtig vermutete, bei Kari um 13.45 Uhr gefunden.

Präsident und Hauptverantwortlicher fürs Jahr 2000 war (siehe Protokoll der GV) Fredi. Er selbst befand sich bereits ab Mittag in Obbürgen, um den "Abend" vorzubereiten.

Der Verlauf des Tages mit Kommentar siehst Du nun in den nachfolgenden Bildern.

13.45 Uhr Besammlung an der Kirchmatte und Abfahrt nach Obbürgen

Es hätte wenig gebraucht und wir wären aus dem Nebel an der warmen Sonne,

Es fehlte der Schnee auf den Bäumen, um eine winterliche Stimmung zu erzeugen.

Dies war uns aber auch gleich, denn eine faszinierende Stimmung mit Licht und Nebel erwartete uns im Bäumliparadis vom Bäumeliwalti hier auf 600 m über Meer.

Klicke auf das Bild und du gelangst zum Originalbild (Grossbild)
Die Sonne mag fast den Nebel zu durchdringen
Doch genug mit all der schönen Stimmung, die Arbeit ruft

 

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